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Cookie Consent Manager für WordPress

Plug-ins für rechtssicheren Datenschutz

WordPress nimmt als eines der beliebtesten CMS einen hohen Stellenwert bei Webseiten ein. Zahlreiche Unternehmens-Seiten oder auch Shops basieren auf WordPress. Umso wichtiger ist eine Abstimmung mit den Vorschriften der DSGVO. Gerade für die Setzung von Cookies und Tracking-Technologien im Allgemeinen sind genaue Vorgaben zu beachten. Website-Betreiber stellt dieser Spagat zwischen Technik, Design und rechtlichen Vorgaben vor große Schwierigkeiten. Wir zeigen Ihnen, dass Sorgen und Probleme unbegründet sind. Denn wir von Consentmanager liefern Lösungen, die einfach, sicher und integrativ sind. Auch für Ihre Website.

Illustration zwei Männer tragen TTDSG Cookie-Banner von consentmanager

WordPress als Content Management System

  • Als Content Management System (CMS) ist WordPress die weltweit beliebteste Lösung. Global basieren nahezu 40 Prozent aller Online-Auftritte auf dem quelloffenen CMS. Die Stärken von WordPress liegen im klaren Aufbau und der schnellen Umsetzung. Ein weiterer Vorteil ist die enorme Vielfalt an Plug-ins. Vielfältige Themes ermöglichen es den Anwendern, in wenigen Handgriffen eine optisch ansprechende Webseite mit hohem Bedienkomfort zu erstellen.
    WordPress bietet insgesamt mehr als 50.000 verschiedene Plugins. Die meist kostenfreien Erweiterungen weisen eine große Funktionsvielfalt auf. Sie reichen von SEO-Plugins (Suchmaschinenoptimierung) bis zu Cache-Plugins zum schnelleren Laden einer Website.

  • Die weite Verbreitung von WordPress als CMS sorgt dafür, dass viele Online-Dienstleister auch Erweiterungen und Plugins anbieten, um WordPress mit deren jeweiligen Diensten zu verknüpfen.
    Hier kommen wir von Consentmanager ins Spiel. Denn anspruchsvoll müssen Lösungen da sein, wo es juristisch heikel wird und designtechnische Programmierkenntnisse notwendig sind. Unser Cookie-Consent- Plugin für WordPress ist als eine umfassende DSGVO-Erweiterung konzipiert. Und trägt zum rechtssicheren Auftritt Ihrer WordPress-Seite bei.

Wir haben bereits mehr als 25.000 Websites bei der Einhaltung der DSGVO, TTDSG & ePrivacy geholfen

Zu unseren Kunden gehören einige der größten Webseiten und bekanntesten Marken weltweit.

… und viele mehr.

Cookie Consent für WordPress – warum eigentlich?

  • Es bedarf grundsätzlich einer freiwilligen sowie ausdrücklichen Einwilligung eines Webseiten-Besuchers in die Verarbeitung von Cookies in WordPress. Ausgenommen sind hiervon lediglich zwingend erforderliche Cookies, die für den Betrieb der Seite unabdingbar sind.

  • Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Einwilligung (auch Consent genannt) geht aus einem Beschluss des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hervor. Die ausdrückliche Einwilligung lässt sich in der Praxis mit einer Opt-in-Option umsetzen. Das bedeutet, dass Besuchern direkt beim Besuch die Möglichkeit eingeräumt wird, die Einwilligung in die Cookie-Verarbeitung zu erteilen oder abzulehnen.

  • Dies geschieht meist über die Ausspielung eines kleinen Banners mit WordPress-Cookie-Hinweis. Hier können sich Nutzer entscheiden, ob sie die Einwilligung erteilen oder nur die Verarbeitung bestimmter, ausgewählter Cookies in WordPress gestatten. Die Handhabung einer solchen Einwilligung nennt sich Cookie-Consent.

  • Viele Portale, Marktplätze und Plattformen kümmern sich bereits ab Werk um das Cookie- Consent-Management. Wenn Sie jedoch Ihre eigene WordPress-Seite betreiben, liegt es an Ihnen für das notwendige und DSGVO-konforme Consent-Management zu sorgen.

  • Lösungen bietet der Markt zuhauf. Consentmanager liefert Cookie-Consent-Manager, die dynamisch den unterschiedlichen Aspekten Rechnung tragen. Design-Fragen, Mehrsprachigkeit sowie ausländische Rechtsprechungen etwa in Brasilien oder Kanada berücksichtigen wir von Consent-Manager laufend und markieren den spezifischen Mehrwert gegenüber Standard-Lösungen am Plugin-Markt.

Cookie Consent Management: Standards und Funktionsweise

  • Es bedarf grundsätzlich einer freiwilligen sowie ausdrücklichen Einwilligung eines Webseiten-Besuchers in die Verarbeitung von Cookies in WordPress. Ausgenommen sind hiervon lediglich zwingend erforderliche Cookies, die für den Betrieb der Seite unabdingbar sind.

  • Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Einwilligung (auch Consent genannt) geht aus einem Beschluss des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hervor. Die ausdrückliche Einwilligung lässt sich in der Praxis mit einer Opt-in-Option umsetzen. Das bedeutet, dass Besuchern direkt beim Besuch die Möglichkeit eingeräumt wird, die Einwilligung in die Cookie-Verarbeitung zu erteilen oder abzulehnen.

  • Dies geschieht meist über die Ausspielung eines kleinen Banners mit WordPress-Cookie-Hinweis. Hier können sich Nutzer entscheiden, ob sie die Einwilligung erteilen oder nur die Verarbeitung bestimmter, ausgewählter Cookies in WordPress gestatten. Die Handhabung einer solchen Einwilligung nennt sich Cookie-Consent.

  • Viele Portale, Marktplätze und Plattformen kümmern sich bereits ab Werk um das Cookie- Consent-Management. Wenn Sie jedoch Ihre eigene WordPress-Seite betreiben, liegt es an Ihnen für das notwendige und DSGVO-konforme Consent-Management zu sorgen.

  • Lösungen bietet der Markt zuhauf. Consentmanager liefert Cookie-Consent-Manager, die dynamisch den unterschiedlichen Aspekten Rechnung tragen. Design-Fragen, Mehrsprachigkeit sowie ausländische Rechtsprechungen etwa in Brasilien oder Kanada berücksichtigen wir von Consent-Manager laufend und markieren den spezifischen Mehrwert gegenüber Standard-Lösungen am Plugin-Markt.

Cookie Consent Manager für WordPress: Maximale Transparenz

Eine geschäftliche WordPress-Seite kommt kaum um die Aufzeichnung von Cookies beziehungsweise die Speicherung von Daten herum. Nicht nur die essenziellen Cookies für den reinen Webseitenbetrieb, sondern auch für die meist unverzichtbaren Werbezwecke müssen ständig Daten erhoben werden. Bei der Auswahl eines guten Consent-Managers sollten Betreiber von WordPress-Seiten auf bestimmte Leistungsmerkmale und Eigenschaften achten. Unsere Cookie-Manager lassen sich intuitiv in WordPress integrieren, sodass das Consent-Management auch ohne große technische Erfahrung umgesetzt werden kann. Weiterhin sind neben der einfachen Integrierbarkeit Schnittstellen zu anderen genutzten Diensten wichtig. Nach dem Kopieren des Codes für das Cookie-Consent in Ihre WordPress-Seite erfolgt die Blockade der Cookies und anderer Tracking-Werkzeuge automatisch. Ebenso erfolgt die Arbeit des Cookie Crawlers automatisch im Hintergrund.

Consentlösung mit Branchenvergleich Cookie Banner Preview

Ihre Vorteile

Responsivität

Eine responsive Anpassung versteht sich heutzutage von selbst. Kunden greifen über verschiedene Endgeräte mit unterschiedlichen Displaygrößen und Betriebssystemen auf Webseiten zu. Das Consentmanager Cookie Banner passt sich stets responsiv an die jeweiligen Parameter an. Auf diese Weise ist eine optimale Darstellung der Inhalte DSGVO konform möglich. Ganz gleich, ob der Zugriff per Smartphone, Tablet oder Desktop erfolgt, kann das Cookie Banner stets responsiv zu einer Abstimmung mit der DSGVO beitragen.

Mehrsprachigkeit

Da immer mehr Webseiten international ausgerichtet sind, ist eine multilinguale Consent-Lösung wichtig. Auch internationale Kunden wollen verstehen, welchen Cookies sie zustimmen. Daher ist der Cookie Banner des consentmanagers in über 30 Sprachen verfügbar. Damit ist Ihre Webseite für den DSGVO-Raum und weit darüber hinaus sprachlich fit.

Kompatibilität

Ein Webseiten-Baukastensystem ist auf Plug-ins und Erweiterungen angewiesen. Ebenso kommen oft über Schnittstellen weitere Systeme hinzu. Dies verlangt nach weitreichender Kompatibilität und Interoperabilität. consentmanager ist mitsamt verschiedener Cookie Banner kompatibel mit einer Vielzahl gängiger Tag-Manager, Shopsysteme sowie mit nahezu sämtlichen Google-Produkten und Ad-Servern.

Datenschutz für Ihre Kunden

Schützen Sie Ihre Kunden und schaffen Sie Vertrauen. Indem Sie alle geltenden Datenschutzregelungen des CCPA und der DSGVO erfüllen, fühlen sich die Besucher bei Ihnen wohl und sicher. Das erhöht die Verweildauer und Conversion Rate!

WordPress und die Cookies: welche Daten werden verarbeitet?

  • Bei WordPress sind grundsätzlich drei Arten von Cookies zu unterschieden: Benutzer-Cookies, Kommentar- Cookies und eventuelle Drittanbieter-Cookies.

    Sitzungs-Cookies

    Benutzer- oder auch Sitzungs-Cookies dienen der Speicherung der Login- und Authentifizierungsdaten. Solche Cookies werden standardmäßig für eine Dauer von 15 Tagen gespeichert. Hierbei werden die persönlichen Daten als verschlüsselte und gehashte Informationen gespeichert. Wenn sich Benutzer nicht aktiv in ihre WordPress-Seite einloggen, werden Sitzungs-Cookies kaum verwendet. Genutzt werden sie nur von Administratoren, wenn diese die WordPress-Seite aktualisieren.

    Kommentar-Cookies

  • Kommentar-Cookies werden immer dann gesetzt, sobald Nutzer in WordPress einen Beitrag kommentieren. Konkret handelt es sich um die drei Cookies comment_author_[hash], comment_author_email_[hash] und Comment_author_url_[hash]. Die Cookies helfen dabei, dass Nutzerinformationen bei der Kommentarfunktion gespeichert bleiben. Besucher müssen dann ihre Informationen nicht bei jedem Kommentar erneut gesetzt werden. Diese Art von Cookies hält etwa ein Jahr lang. Anschließend werden neue gesetzt.

    Drittanbieter-Cookies

    Zusätzlich werden bei der Nutzung von Plugins und Erweiterungen Drittanbieter-Cookies relevant. Hier reichen die Anwendungsbereiche von Analyse-Tracking bis zu E-Commerce-Funktionalitäten. Zwar setzt WordPress selbst nur auf zwei Core-Cookies, doch setzen die meisten WordPress-Seiten mitsamt ihren Plugins weit mehr Cookies. Es ist unübersichtlich und kaum vorstellbar, alle Cookies genau zu kennen.Auch deshalb ist ein durchdachtes System zum rechtssicheren Cookie-Management wichtig.

consentmanager funktioniert natürlich auch mit …

Häufig gestellte Fragen

Nicht sicher ob Sie ein CMP brauchen?

Um Ihnen mit Dingen wie DSGVO, CMP und Zustimmung zu helfen, haben wir hier die häufigsten Fragen zusammen getragen.

Die Einwilligung in Form eines Opt-ins ist vom Gesetzgeber vorgesehen, sobald eine Seite Cookies nutzt, die über die reine Funktionsfähigkeit der Seite hinausgehen. Als Betreiber müssen Sie Nutzern eine Widerspruchsmöglichkeit gegen die Cookie-Nutzung geben, bevor diese angelegt werden. Andernfalls werden Sie rechtlich angreifbar.

Die Nutzung essenzieller Cookies zum Betrieb der Webseite ist auch ohne Einwilligung möglich. Für andere Cookies ist ein Opt-in-Verfahren Vorschrift. Bevor die Cookies genutzt werden dürfen, müssen Nutzer dem ausdrücklich zugestimmt haben. Nach der Einwilligung dürfen Cookies legal gesetzt werden.

Neben dem WordPress-Cookie-Hinweis spielt das Banner Ihren Besuchern mehrere Zustimmungs-Optionen aus. Ohne Einwilligung in die Cookie-Nutzung können keine entsprechenden Daten erhoben oder übertragen werden. Einzige Ausnahme sind die essenziellen Cookies, die zum Betrieb der Webseite zwingend erforderlich sind.

Eine Cookie-Consent-Lösung ist eine Software, die Ihren Besuchern einen Banner zur Einwilligung in die Nutzung und Verarbeitung von Cookies ausspielt. Sobald ein Nutzer auf die Webseite gelangt, sieht er diese Aufforderung in Form des Consent-Banners. Erst nach der Erklärung oder Verweigerung des Einverständnisses wird der eigentliche Inhalt der Website ausgespielt. Es handelt sich um ein Opt-in- Verfahren, welches im Rahmen der DSGVO und des EUGH-Urteils erforderlich ist.

Bitte beachten Sie, dass wir keine Rechtsberatung erbringen können. Einige Punkte dieser FAQ können sich zudem im Laufe der Zeit ändern oder von Gerichten anders interpretiert werden. Deshalb sollten Sie immer Ihren Anwalt zu Rate ziehen!

CMP

Ihre Fragen zu CMP & Co.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein CMP brauchen oder nicht, treten Sie gern in Kontakt mit uns – wir werden Ihnen helfen die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.